Materialpower für Wind- und Solarenergie

Länder, Unternehmen und private Verbraucher auf der ganzen Welt wenden sich erneuerbaren Energien zu, um Treibhausgasemissionen zu reduzieren und unabhängiger von weltweiten Strommärkten zu werden. Wir bei BASF Performance Materials bieten Materialien an, die den globalen Übergang zu erneuerbaren Energien ermöglichen. Dabei gehen wir mit gutem Beispiel voran, indem wir die Stromversorgung unserer Standorte auf erneuerbare Energien umstellen.

BASF-Lösungen für Wind- und Solaranwendungen

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Windenergie

Die Windenergie ist eine der am schnellsten wachsenden Quellen für erneuerbare Energien - überall auf der Welt werden Windparks gebaut. Unsere PU-Systeme für Anwendungen in Windkraftanlagen tragen dazu bei, Windturbinen effizienter und zuverlässiger zu gestalten. Unsere Experten finden die Lösung, die Ihren Anforderungen entspricht! 

Wir bei BASF nutzen Windenergie selbst:

Wir haben in Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen einen der größten Offshore-Windparks der Welt gebaut.

Anwendungen für Windenergie von BASF

Windenergie ist weithin als saubere und erneuerbare Energiequelle anerkannt. Hochleistungskunststoffe von BASF ermöglichen effiziente Windparks. Unser Portfolio für Windenergieanwendungen umfasst Blade Add-ons, Leading Edge Protection, Blade Shell Infusion, Blade Adhesive sowie Shear Webs. Informieren Sie sich hier über die Vorteile:

Blade add-ons

PU cast elastomer: Elasturan^®

✓ Hohe Haltbarkeit/geringer Abrieb
✓ Anpassungsfähige Materialleistung

Leading edge protection

PU cast Elasturan^®

✓ Anpassung möglich
✓ Hohe Haltbarkeit auch bei starker mechanischer Belastung
✓ TPU-Folie aromatisch oder aliphatisch
✓ Deutlich höhere Haltbarkeit

Blade shell infusion

PU infusion: Elastocoat^® C

✓ Hauptgeometrie der blade
✓ Schnellere Aushärtung bei niedrigeren Temperaturen als Konkurrenzmaterial, was zu reduzierten Produktionskosten führt
✓ Dünnere Teile durch höhere mechanische Festigkeit möglich

Blade adhesives

PU adhesive Elastan^®

✓ Iange, offene Bearbeitungszeit
✓ hoher E-Modulus kombiniert mit hoher Zähigkeit
✓ einfache Verarbeitung

Shear web

PU infusion: Elastocoat^® C

✓ Erhöhung der Steifigkeit, Aufnahmescherfestigkeit
✓ Schnellere Aushärtung bei niedrigeren Temperaturen als Konkurrenzmaterial, was zu reduzierten Produktionskosten führt
✓ Dünnere Teile durch höhere mechanische Festigkeit möglich

Schon gewusst?

... dass BASF ihre Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2030 um 25% reduzieren und bis 2050 Netto-Null-Emissionen erreichen will? Der Ersatz von Strom aus fossilen Brennstoffen durch Strom aus erneuerbaren Energien ist ein wichtiger Schritt, um Treibhausgasemissionen weiter zu senken.

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… dass BASF einen Solarpark in Deutschland besitzt?

… dass BASF einen Solarpark in Deutschland besitzt?

Im Jahr 2022 haben BASF und enviaM ein Solarpark in Schwarzheide eingeweiht. Mit einer erwarteten Stromproduktion von 25 Gigawattstunden (GWh) pro Jahr ist die Anlage das erste große Solarkraftwerk weltweit, das BASF mit einem Partner umgesetzt hat. Im Jahresdurchschnitt wird der Solarpark etwa 10 Prozent des derzeitigen Strombedarfs des BASF-Produktionsstandortes Schwarzheide decken.

… dass BASF einen Windpark in der Nordsee gebaut hat?

… dass BASF einen Windpark in der Nordsee gebaut hat?

Im Jahr 2023 haben BASF, Vattenfall und Allianz gemeinsam den Windpark Hollandse Kust Zuid eingeweiht, einen der größten Offshore-Windparks der Welt. Etwa die Hälfte des erzeugten Stroms wird genutzt, um den CO₂-Fußabdruck unserer Produkte an europäischen BASF-Standorten zu reduzieren und innovative, emissionsarme Technologien zu betreiben. 2024 haben Vattenfall und BASF außerdem einen Kaufvertrag über 49 Prozent der deutschen Nordlicht-Offshore-Windparks unterzeichnet.

… dass der neue Standort von Zhanjiang Verbund zu 100% mit Ökostrom versorgt wird?

… dass der neue Standort von Zhanjiang Verbund zu 100% mit Ökostrom versorgt wird?

Der neue Verbundstandort Zhanjiang in China wird mit bis zu 10 Milliarden Euro bei seiner Fertigstellung die bislang größte Einzelinvestition der BASF sein. Das Unternehmen strebt eine 100%ige Stromversorgung aus erneuerbaren Quellen für den neuen Standort an, der der drittgrößte Verbundstandort des Unternehmens weltweit sein wird.

... dass BASF eine Make-and-Buy-Strategie für erneuerbare Energien verfolgt?

... dass BASF eine Make-and-Buy-Strategie für erneuerbare Energien verfolgt?

Um die chemische Produktion zu verändern, müssen große Mengen elektrischer Energie aus erneuerbaren Quellen zu wettbewerbsfähigen Preisen verfügbar sein. Deshalb handelt BASF und verfolgt eine Make-and-Buy-Strategie: Wir investieren in eigene Anlagen zur Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien und kaufen Grünstrom von Dritten über langfristige Lieferverträge, um unseren Energiebedarf zu decken.

Unternehmensstrategie der BASF zum Thema erneuerbare Energien

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Solarenergie

Die Fortschritte in der Technologie haben die Solarenergie effizienter und kostengünstiger gemacht als je zuvor. Solarmodule werden heute auf Häusern und Unternehmen installiert und weltweit werden große Solarparks gebaut, um ganze Gemeinden mit erneuerbarer Energie zu versorgen - oder auch BASF-Produktionsstätten wie in Schwarzheide. Für die elektronischen Komponenten dieser Anlagen bietet BASF spezielle Typen des technischen Kunststoffs Ultramid^® (PA) und Ultradur^®(PBT) an. Unsere Experten beraten Sie gerne bei der Suche nach einer auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Lösung!

Anwendungen für Solarenergie von BASF

Ob Regen oder Sonnenschein: Solarmodule müssen allen Wetterbedingungen standhalten. Unser Portfolio für Solarstromanwendungen umfasst Flachdachmontagesysteme, Photovoltaik-Steckverbinder, IGBT sowie Anschlussdosen. Wie unsere Lösungen dafür sorgen, dass Solarmodule Wind und Wetter widerstehen, erfahren Sie hier: