Hochleistungskunststoffe

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Winkel w127-Lampe

Vom Streber zur Modeikone

Vergessen Sie die Schulzeit. Streber sind die neuen Trendsetter und selbst die coolen Kids wollen mit Tech-Produkten gesehen werden. Den „Geek Chic“ hinzubekommen ist knifflig. Dirk Winkel ist es mit seiner Winkel w127 Lampe gelungen und zeigt, was passieren kann, wenn sich Gegensätze anziehen und neu kombiniert werden.

Vergessen Sie die Schulzeit, Streber sind die neuen Trendsetter und selbst die coolen Kids wollen mit Tech-Produkten gesehen werden. Konsumenten wenden sich immer häufiger Produkten und Gadgets zu, die genau so entworfen und verarbeitet wurden, dass sie sich nahtlos mit ihren Bedürfnissen und Lebensweisen vereinen lassen. Den sogenannten „Geek Chic“ richtig hinzubekommen, kann aber knifflig sein. Was wir als Verbraucher wollen ist inzwischen so speziell geworden, dass eine Vielzahl verschiedener Aspekte kombiniert werden muss, um die richtige Balance zu finden: wir wollen klares Design auf der Höhe der Zeit und gleichzeitig die Extravaganz absoluter Technologieverliebtheit. Kein einfaches Ziel, jedoch etwas, dass wir immer häufiger verwirklicht sehen, z.B. in Produkten wie Uhren, Fahrrädern oder Smartphone-Projektoren.

Es gibt einen ambitionierten Designer, der hier den Weg weist. Wohl einer der Hauptakteure des „Geek Chic“ ist der Berliner Designer Dirk Winkel. Mit der passend benannten Winkel w127 Lampe ist es ihm gelungen, eigenwilliges deutsches Design mit präzisem schwedischen Produktionsfachwissen, sowie innovativer Technik aus der Materialentwicklung zu verbinden.

Aus der Designperspektive betrachtet wollte Dirk, dass seine Lampe einen Eindruck von Substanz und Materialität hinterlässt – und er wollte Kunststoff dafür verwenden. Keine übliche Wahl, wenn man annimmt, dass die Leichtigkeit von Kunststoff und Dirks Vorgaben sich normalerweise nicht vertragen. Doch seine Vision hat sich ausgezahlt. Das Resultat ist eine Lampe, die robust aussieht und sich genauso anfühlt. Gleichzeitig kombiniert sie jedoch die Raffinesse und Eleganz, welche sie sowohl in Stadtwohnungen als auch auf dem Land gleicherweise beliebt machen würde. Entscheidend dabei war die Materialkompetenz von BASF, die aus ihrem breiten Produktportfolio den Kunststoff Ultramid® Balance auswählte. Dies ist nicht einfach irgendein Kunststoff, erklärt Eva Höfli vom der BASF Creation Center : „Dirk bat uns um Vorschläge für einen sehr beständigen Kunststoff. Der Hersteller Wastberg fragte dann zudem nach Materialien mit erneuerbaren Quellen. Unsere Wahl fiel klar auf Ultramid® Balance. Es ist sehr solide und basiert zu einem großen Teil auf erneuerbaren Rohstoffen und erfüllt so beide Bedingungen.“

Die Lichtquelle der Lampe – eine lang haltbare, energieeffiziente Multichip-LED – trägt zu den nachhaltigen Eigenschaften bei. Nachhaltigkeit ist eine zusätzliche, immer häufiger genannte Notwendigkeit für umweltbewusste Endnutzer. Das bedeutet, dass nun selbst beim eifrigsten Bücherwurm die Lichter nicht mehr so schnell ausgehen. Wenn man bedenkt, wie viele verschiedene Anforderungen hier miteinander kombiniert und erfüllt wurden, verwundert es nicht, dass die Lampe sich bereits mit einigen Auszeichnungen rühmen darf. So bekam sie 2012 den „Good Design“ Award des Chicago Athenaeum Museum of Architecture and Design, sowie den „Design S“ Award des „Svensk Form”, dem Meister Yoda des Designs. Das beweist einmal mehr, was passieren kann, wenn sich zwei Gegensätze anziehen.

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Winkel w127 Katalog
Wästberg in Zusammenarbeit mit Dirk Winkel & BASF designfabrik®
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Winkellampe Winkel w127

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